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Abnehmen mit CBD – schnell und gesund zum Wunschgewicht

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CBD ist aktuell in aller Munde. Ob CBD gegen Menstruationsbeschwerden, zur Bekämpfung von Akne oder für einen besseren Schlaf – die Heilpflanze der Natur erlebt zurzeit einen regelrechten Boom. Doch das ist noch nicht alles: CBD soll nun auch beim Gewichtsverlust helfen. Erfahrungsberichte sprechen von positven Erfolgen mit der Einnahme von CBD beim Abnehmen.

Gesundheitsrisiko: Fettleibigkeit

Dick, dünn, groß, klein, blond, braun – Schönheit ist relativ. Vor allem bei der idealen Figur scheiden sich die Geister. Doch bei starkem Übergewicht geht es nicht mehr nur darum, ob jemand einfach nur ein paar Kilos zu viel auf den Rippen hat. Schließlich gibt es ernste Gesundheitsrisiken, die mit starkem Übergewicht einhergehen. In der Medizin wird starkes Übergewicht auch als Fettleibigkeit oder Adipositas bezeichnet. Meistens entsteht Fettleibigkeit als Folge einer falschen Ernährung. Die WHO spricht von einer Adipositas ab einem Body-Mass-Index über 30 kg/m2.

Doch warum ist ein erhöhtes Körpergewicht überhaupt so riskant? Wer übergewichtig ist, enthält mehr Fettgewebe. Doch Fettzellen sind mehr als nur ein passiver Kalorienspeicher. Das Fettgewebe ist ein stoffwechselaktives und hormonproduzierendes Organ. Und leider sind die Fettgewebshormone für zahlreiche Krankheiten verantwortlich. Vor allem das Bauchfett produziert eine Vielzahl von Entzündungsstoffen. In der Folge steigt das Risiko für folgende Erkrankungen:

  • Diabetes
  • Bluthochdruck
  • Arterienverkalkung
  • Fettstoffwechselstörung
  • Fettleber
  • Schlaganfall
  • Herzinfarkt
  • Gallensteine

 

Aufgrund der ständigen Überbelastung klagen übergewichtige Personen auch häufig über Gelenkbeschwerden.

Wie CBD beim Abnehmen helfen kann

Um zu verstehen, wie CBD beim Abnehmen helfen kann, muss die grundsätzliche Wirkungsweise von CBD einmal näher betrachtet werden. CBD beeinflusst die Rezeptoren unseres Nervensystems, genauer gesagt die Cannabinoid-Rezeptoren 1 (CB1) und Cannabinoid-Rezeptoren 2 (CB2). Während sich der CB1-Rezeptor hauptsächlich in unserem zentralen Nervensystem befindet, ist der CB2-Rezeptor auf Zellen in unserem gesamten Körper lokalisiert. Beide Rezeptoren sind Teil des sogenannten Endocannabinoidsystems, welches für die Regulierung verschiedener Körperabläufe zuständig ist. Indem CBD an diese Rezeptoren andockt, werden entscheidende Körpervorgänge mit beeinflusst.
So kommt es, dass übergewichtige Personen einen erhöhten Anteil an CB1-Rezeptoren im Fettgewebe aufweisen. Durch die Einnahme von CBD können schlechte, weiße Fettzellen in gute, braune Fettzellen umgewandelt werden. Denn während weiße Fettzellen lediglich als Energiespeicher dienen, regulieren braune Fettzellen die Körpertemperatur, indem aus der vorhandenen Energie Hitze erzeugt wird. Im Ergebnis wird dadurch Fett verbrannt und Kalorien verbraucht. CBD sorgt also nicht nur für eine Fettumwandlung, sondern auch für eine Fettverbrennung, was langfristig eine positive Wirkung auf das Gewicht haben kann.
Zusätzlich soll CBD die Anzahl der Mitochondrien erhöhen. Mitochondrien stehen als „Kraftwerke der Zellen“ in einem unmittelbaren Zusammenhang mit der Fettverbrennung. Je älter die Mitochondrien, desto schlechter ihre Fähigkeit, effektiv Fettsäuren zu verbrennen. Grundvoraussetzung eines Gewichtsverlusts ist also eine hohe Anzahl gesunder, starker Mitochondrien. Die Einnahme von CBD kann zu einer Vermehrung der Mitochondrien beitragen und damit eine effektive Energiegewinnung gewährleistet werden.

Appetit reduzieren mit CBD

Die meisten Menschen verbinden mit dem Konsum von Cannabis eine Steigerung des Appetits. Damit würde aber genau das Gegenteil von Abnehmen erreicht werden. Hier gilt es die beiden Bestandteile der Hanfpflanze – THC und CBD – voneinander zu unterscheiden. Während das berauschende THC Hunger erzeugt, reguliert das nicht psychoaktive CBD den Appetit, sodass unerwünschte Heißhungerattacken seltener auftreten. Die Ursache liegt in der Interaktion der Wirkstoffe mit dem menschlichen Endocannabinoidsystem. Denn THC aktiviert die CB1-Rezeptoren und löst so Hunger aus, stattdessen hemmt CBD diese indirekt. Im Umkehrschluss kann die Einnahme von CBD zu einem verminderten Appetit führen, jedenfalls aber kein erhöhtes Hungergefühl auslösen.

Positive Nebeneffekte bei der Einnahme von CBD

Als natürliches Nahrungsergänzungsmittel wirkt CBD auf vielen Ebenen im menschlichen Körper. Neben den positiven Effekten Auswirkungen auf das Gewicht soll CBD auch Depressionen, Angststörungen und Stresssymptome lindern. Auch bei Schlafstörungen soll die Einnahme von CBD Abhilfe schaffen. Ein besserer Schlaf steigert die mentale sowie körperliche Leistungsfähigkeit und Erschöpfungszustände werden vermieden. Dadurch ist man fitter und eher gewillt, sich sportlich zu betätigen. Und jeder weiß wie wichtig ausreichend Bewegung bei der Gewichtsreduktion ist.

Gesund Abnehmen mit CBD

Gesund abnehmen bedeutet bewusstes Essen ohne zu hungern. Statt einem schnellen Gewichtsverlust raten Experten dazu, die Kilos langsam purzeln zu lassen, dafür aber einen dauerhaften Erfolg zu verzeichnen. CBD kann hierbei helfen. In Kombination mit einer ausgewogenen Ernährung und ausreichend Bewegung unterstützt die Einnahme von CBD den Körper beim Abbau vorhandener Fettzellen und hemmt gleichzeitig das Entstehen neuer Fettdepots. Wichtig ist es, CBD nicht als Alleinmittel zu betrachten. Allein durch die Einnahme von CBD-Präparaten schwinden nämlich keine Pfunde. Erst durch viel Sport und gesunde Ernährung wird die Fettverbrennung angekurbelt und ein Kaloriendefizit erreicht. Denn der Schlüssel zur Gewichtsreduktion ist mehr Kalorien zu verbrennen als man beim Essen aufnimmt. CBD kann das Appetitverlangen hemmen und Heißhungerattacken verhindern. Zusätzlich soll CBD das Risiko von Diabetes, hohen Cholesterinwerten und Bluthochdruck reduzieren. Als natürliches Nahrungsergänzungsmittel ist CBD damit auf jeden Fall einen Versuch wert.